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Samstag, 15. März 2014

Der Beginn des Romans

Zu Beginn des Romans beschreibt Maik Klingenberg seinen Aufenthalt im Warteraum der Autobahn-Polizeistation.



1. Woran denkt Maik, während er wartet?

Maik kann sich nicht mehr an vieles erinnern. Aber er weiß, dass er mit Tschick unterwegs war. An der Polizeistation hat er erfahren, dass er erst ab 14 Jahren strafmündig ist und hat vor Angst sich in die Hose "gepisst". Er hat Angst und weiß nicht was nun mit ihm passieren wird.
Er kann trotz allem Tatjana Cosic nicht vergessen. Tatjana ist das Mädchen, in welches Maik sich verliebt hat. Zudem findet Maik auch, dass Tatjana das schönste Mädchen auf der Welt ist.
Zum Schluss kommen ihm noch die Gedanken wie:"ich möchte meinen Anwalt sprechen!" Aber er spricht diesen Satz nicht aus, weil er nicht genau weiß, was dieser Satz bedeutet.
Danach juckt seine Wade. Er möchte diese Stell kratzen, aber als er auf seine Hose runter schaut bemerkt er, wo seine Wade war ist jetzt nichts mehr und er fällt in Ohnmacht.

2. Maik meint, dass deutsche Polizisten nicht foltern dürfen. Stimmt das? Begründe.

Ja, es stimmt, dass deutsche Polizisten nicht foltern dürfen. Denn das widerspricht dem deutschen Grundgesetz, welches besagt: Das Grundgesetz garantiert jedem das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit. (GG, Artikel 2, Absatz 2, Satz 1) Außerdem bringt foltern jeden Menschen dazu, die Tat zu gestehen.


3. Was erfährt der Leser im ersten Kapitel?

Im ersten Kapitel berichtet Maik darüber, dass er sich eigentlich an fast nichts mehr erinnern kann. Plötzlich ist er auf der Polizeistation. Er kann sich zuletzt nur an die Autobahn erinnern und an Tschick, der mit einem Bein ins Gebüsch gehüpft ist und wahrscheinlich nicht weit kommen wird. Er weiß nicht, wo Tschick ist oder wie es ihm jetzt gerade geht. Zudem erzählt er uns auch von Tatjana, seiner Geliebten. Maik findet, dass Tatjana das schönste Mädchen auf der Welt ist.
Er vergleicht die Polizeistation mit seiner Turnhalle, wo es auch immer nach Pisse, Schweiß und Linoleum riecht. Er erfährt, dass man ab 14 Jahren strafmündig ist und das die Polizisten ihn wahrscheinlich auslachen würden, wenn er sagen würde, dass er seinen Anwalt sprechen will. Als er seine Wade nicht mehr sehen kann und für einen kurzen Moment sein Spiegelbild auf dem Linoleum sieht fällt er ins Ohnmacht. 




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