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Donnerstag, 27. März 2014

Die Sportstunde

Erzähle kurz die Situation in der Sportstunde nach, von der im 8. Kapitel die Rede ist. Warum ist das Erlebnis in der Sportstunde für Maik wichtig?

Es gibt viele Sachen, in denen Maik nicht besonders gut kann. Aber Hochsprung und Weitsprung das beherrscht er besonders gut.
Die Sportstunde ist für Maik deshalb so wichtig, weil er eigentlich Tatjana mit seinem Hochsprung beeindrucken wollte. Über eins fünfundsechzig schaffte es schließlich nur Maik zu springen. Als die Matte ihn wieder hochdrückte, war sein erster Blick zu Tatjana. Aber sie schaute weiterhin nur zur Frau Beilcke. Tatjana hatte seinen Spruch überhaupt nicht gesehen. Dies führte dazu, dass Maik den ganzen Tag schlecht gelaunt war und sich immer wieder fragte, warum die Mädchen nicht rüber schauten wenn Maik einen Schulrekord sprang, und warum sie hin guckten, wenn ein Mehlsack unter der Latte durchrutscht! 

Maiks Mutter

                 
Was erfährt der Leser in den Kapiteln 5-8 über Maiks Mutter? Was hat das mit einem Aufsatz zu tun, den Maik geschrieben hat?                     


                                    


Der Leser erfährt in den Kapiteln 5-8 das Maiks Mutter Alkoholikerin ist. Seine Mutter spielte Tennis bevor sie zur Alkoholikerin wurde und gewann jedes Jahr die Vereinsmeisterschafften. Maiks Mutter muss öfters die "Beautyfarm" besuchen. So nenn Maik die Entzungsklinik, in der seiner Mutter geholfen wird von dem Alkohol wegzukommen. In dieser Entzungsklinik hat jeder Patient einen Pappkarton in seinem Zimmer. Dort muss man immer Zettel reinwerfen, wo die Wünsche, Sehnsüchte, Vorsätze oder Gebete drauf stehen. Der Pappkarton hing knapp unter der Decke mit der Öffnung nach oben. Der Karton von Maiks Mutter heißt Karl-Heinz.
Einmal ist Maiks Mutter mit dem Küchenmesser durch die Wohnung gelaufen. Maik stand mit seinem Vater auf der Treppe und dann finf es an mit der "Beautyfarm". Maik mag seine Mutter echt gerne, obwohl dass alles jetzt einen schlechten Eindruck macht findet Maik, dass seine Mutter eine echt witzige Mutter ist. 

Mittwoch, 26. März 2014

Maiks Klasse

Maik erzählt im 5. Kapitel von einigen Klassenkameraden, so zum Beispiel von Tatjana Cosic, für die er sich sehr interessiert und von der er vermeintlich berichten muss ("Weil sonst alles, was danach kommt, unverständlich ist", Kap.5, S.23).
Sammle zu Tatjana und weiteren Personen, die Maik in den Kapiteln 5-8 beschreibt, die wichtigsten Informationen.



Kapitel 5

Paul:
Paul war Maiks bester Freund seit dem Kindergarten, bis seine Mutter beschlossen hatte, dass sie im Grünen wohnen will. Seit dem hat Maik Paul nur drei mal besucht. Pauls Eltern haben sich scheiden lassen. Das führte dazu, dass Paul total abdrehte, sodass er sich total verändert hat und Maik ihn eigentlich gar nicht mehr besuchen wollte.

Tatjana Cosic:
Tatjana war schon immer in Maiks Klasse. Aber wirklich bemerkt hat er sie erst in der siebten Klasse. Sie ist 14 Jahre alt und ist 1,65 cm groß. Maik ist sich nicht sicher aber er vermutet, dass sie aus Serbien oder Kroatien kommt. Tatjana wohnt in einem weißen Mietshaus mit vielen Fenstern. Außerdem ist Tatjana gut in Sport und Englisch. Maik findet, dass sie super aussieht. Sie  sieht super aus und hat eine tolle Stimme.

Kapitel 7

Andre Langin:
Andre war sitzengeblieben und kam neu in Maiks Klasse. Schon am ersten Tag hatte er eine Freundin, dann wechselte sich das jede Woche. Zurzeit ist er mit einer Türkin  aus der Parallelklasse zusammen. Eine Zeit lang dachte Maik auch, dass zwischen ihm und Tatjana was lief. Aber am Ende glaubt er, dass da zwischen ihnen doch nichts war, weil sie plötzlich nicht mehr miteinander redeten. Andre kann ganz nett sein, und er hat etwas Lässiges, und er sieht sehr gut aus. Er wohnt nur eine Straße weiter von Maik entfernt, in der Waldstraße 15. Sein Vater ist Politiker und Andre war nur eine Woche in Maiks Klasse.

Kapitel 8
Heckel:
Heckel hat einen Fettbauch, schon seit der fünften und dazu Streichholzbeine. Er ist in keinem Fach besonders gut, aber in Sport ist er besonders schlecht. Er hat eine fünf in Sport und bei dem Hochsprung-Wettkampf, wo  alle Jungs springen mussten, scheiterte Heckel schon an eins zwanzig.
Zudem ist er auch Legastheniker. Das heißt, dass bei ihm keine Rechtschreibung zählt. Egal wie viele Rechtschreibfehler er in einem Diktat oder Aufsatz macht, es zählt einfach nicht. Es kommt nur auf den Inhalt und auf die Struktur an. Sein Vater ist Busfahrer.

Kevin:
Kevin war ein Mathegenie aber über eins sechzig schaffte er es auch nicht zu springen.




Montag, 24. März 2014

Soziolekt

In den Kapiteln 5-8 erfährt man noch mehr über Maik Klingenberg. Es werden einige Mitschüler und Lehrer vorgestellt und es wird dargestellt, wie Maik die Schule erlebt.
Dabei ist es immer wieder auffallend, wie er spricht bzw. schreibt und mit welchen Wörtern er bestimmte Dinge beschreibt.

Post-Aufgaben:

1. Was ist ein Soziolekt?
2. Suche in den Kapiteln 5-8 Wörter und Formulierungen, die von der Hochsprache abweichen und eher zur "Jugendsprache" gehören. Zitiere diese Fundstellen und übersetze sie jeweils in die Hochsprache.
Bsp.:
"(...) nicht der ganz große Bringer (S.21, Z.5) = Es ist nicht besonders schön.
3. Warum verwendet der Autor diese Jugendsprache? Was denkst Du?




1. Was ist ein Soziolekt?
Die Sprache ist eine vielseitige Erscheinung.
Gruppensprachen: die sozialen Varietäten (z.B. Jugendsprache);
Soziolekt: Sprache einer bestimmten Gruppe, die sich von der Hochsprache unterscheidet. Beispiel Jugendsprache - "Cool" und "locker" werden unterschiedlich gebraucht. Erwachsene wissen schon etwa was da gemeint ist, sprechen aber nicht so und erkennen keinen Unterschied in der Bedeutung.

2. Bsp.:
"(...) nicht der ganz große Bringer" (S.21, Z.5) = Es ist nicht besonders schön.

" Seine Eltern hatten sich scheiden lassen, und da ist er dann abgedreht. Ich meine, richtig abgedreht." (S.22, Z.2-3) =  Er kam mit der Scheidung seiner Eltern nicht klar und war mit der ganzen Sache überfordert. Dadurch hat er sich verändert.

"Stattdessen hatte ich den ganzen Sommer in unserem Keller gehockt und Bumerangs geschlitzt." (S.25, Z.16-17) = Ich saß den ganzen Sommer in unserem Keller und habe Bumerangs geschlitzt.

"Und wenn jetzt einer glaubt, das Wollknäuel wäre nicht zu toppen, (...) " (S. 29, Z. 24) = Wenn jetzt einer glaubt, es gäbe nichts besseres als Wollknäuel. 

"Als wäre er mit ihnen dick befreundet, (...)" (S. 35 Z,9-10) = Als wäre er mit ihnen sehr gut befreundet.


3.
Der Autor schreibt in der Jugendsprache weil, er aus der Sicht von Maik schreibt. Maik ist 14 Jahre alt und somit auch ein Jugendlicher. Vielleicht möchte der Autor auch, dass mehr Jugendlich sein Buch lesen und Spaß dabei haben. Deshalb schreibt er es mit Absicht in der Jugendsprache.

Donnerstag, 20. März 2014

Erste Charakterisierung von Maik

 1. Versuche eine erste Charakterisierung Maiks auf Grundlage der Anfangskapitel vorzunehmen. Neben der Darstellung des äußeren Erscheinungsbildes (Geschlecht, Alter, größe, Haarfarbe etc.) werden auch die inneren Einstellungen genau beschrieben (Meinungen, Werte, Verhalten etc.).

2. Schreibe einen anderen Einstieg in den Roman (gemeint sind die ersten zwölf Zeilen). Auch wenn Du noch nicht alles gelesen hast, stelle Vermutungen an, worüber es im Folgenden gehen wird.



                                           


1. Maik ist ein Einzelkind und lebt mit seinen Eltern in einer Villa. Er ist 14 Jahre alt und besucht das Hagecius-Gymnasium. Seine Mutter ist Alkoholikerin und der Vater hat ein eigenes Unternehmen und mag die Naturschützer nicht, da er denkt, dass sein Unternehmen wegen den Naturschützern den Bach unter gegangen ist. Seine Mutter ist zur zeit auf der "Beautyfarm", so nennt Maik die Alkohol Klinik, die seine Mutter besuchen muss, um vom Alkohol endlich weg zu kommen.Obwohl die Mutter Alkoholikerin ist, hat sie früher Tennis gespielt und jedes Jahr die Vereinsmeisterschaft gewonnen Sein Vater ist mit seiner Sekretärin auf Geschäftsreise und Maik muss alleine zu Hause bleiben.

Maik ist nicht besonders gut im kennen lernen und hat daher in seiner Klasse nicht so viele Freunde. In der sechsten Klasse bekam er den Spitznamen "Psycho", weil er einen Aufsatz geschrieben hat, welches eigentlich der Wahrheit entspricht aber seine Mitschüler dachten, Maik hätte sich die ganze Geschichte ausgedacht und gaben ihm dann den Spitznamen "Psycho".
Eines Tages bekommt er einen neuen Mitschüler in seine Klasse Namens "Tschick". Anfangs versteht sich niemand mit ihm. Aber plötzlich als sein Vater auf Geschäftsreise ist und Maik 2 Wochen alleine zu Hause bleiben muss, kommt Tschick vorbei. Mit einem geklauten Lada. Tschick kommt aus Russland und hat es irgendwie von der Förderschule bis aufs Gymnasium geschafft. Dann fängt die Reise an. Tschick und Maik machen sich auf den Weg in die Walachei um Tschicks Verwandte zu besuchen. Dabei entsteht auch eine wundervolle und bedeutsame Freundschaft zwischen Maik und Tschick.   


2. Was war mit mir plötzlich los? Warum bin ich eigentlich im Krankenhaus und was machen ich hier? Wie oder wer hat mich überhaupt hier her gebracht? Man, wo ist überhaupt Tschick? Ich hoffe doch, dass ihm nichts schlimmes passiert ist. Ich meine auf der Autobahn. Nach dem Unfall. Ich kann mich nur noch daran erinnern, dass er mit einem Bein hüpfend ins Gebüsch verschwunden ist. Ach, ihr fragt euch bestimmt worüber ich hier überhaupt erzähle oder? Ok, dann fange ich mal an euch die ganze Geschichte von Anfang an zu erzählen. 

Mittwoch, 19. März 2014

Krankenschwester und Arzt

a. Maik stellt fest, dass er sich mit Hanna, der Krankenschwester, gut unterhalten kann. Wodurch kommt er zu dieser Einschätzung?
b. Die Gespräche mit dem Arzt sind schwieriger. Nenne Gründe, woran das liegen könnte. Lies hierzu auch noch einmal das Gespräch zwischen Maik und dem Arzt im 4. Kapitel. Worauf möchte der Arzt hinaus, was vermutet er?

A. Wenn Hanna in Maiks' Zimmer kommt, streckt sie immer zuerst den Kopf um die Ecke und klopft dann mit zwei Fingern an den Türramen. Das findet Maik sehr höflich und Hanna denkt sich jeden Tag einen neuen Spitznamen aus für Maik.
Zuerste hieß er Maik, dann Maiki, dann Maikipaiki. Aber das war nicht alles. Dann hieß er Michael Schumacher, Atilla der Hunnenkönig, dann Schweinemörder und zuletzt der kranke Hase.
Manchmal kommt sie auch einfach so in Maiks' Zimmer, setzt sich an sein Bett und sie reden miteinander. Sie führen richtige Erwachsenenunterhaltungen.
Maik findet, dass er sich mit Frauen wie Hanna besser unterhalten kann, als wie mit den Mädchen  in seinem Alter.



B. Der Arzt kommt jeden Tag in Maiks' Zimmer und guckt sich sein Verband an. Jedesmal sagt er das selbe: "Es verheilt irgendwann wieder. Vielleicht bleibt eine kleine Narbe aber das sieht dann sexy aus."
Der Arzt will unbedingt wissen, woher Maik die Kopfwunde hat. Deshalb bittet der  Arzt um ein kleines Gespräch in seinem Zimmer. Maik erzählt ihm, dass er auf der Polizeistation vom Stuhl gefallen ist und daher die Wunde am Kopf hat. Der Arzt will ihm nicht wirklich glauben und versucht ihm zu erklären, dass er Schweigepflicht hat und nichts weiter erzählen darf. Aber Maik bleibt bei seiner Meinung. Er erzählt ihm, dass er in die Walachei wollte und war davon überzeugt, dass der Arzt ihm sowieso nicht glauben wird. Somit vertiefte er nicht das Gespräch und verabschiedete sich vom Arzt.

Montag, 17. März 2014

"Glück"

Maik beschreibt seinen Zustand im Krankenhaus so:
"... ich bin so erschöpft und auch irgendwie glücklich und müde, ich bin von innen wie mit Glück ausgepolstert und schlafe wieder ein, ohne ein Wort zu sagen." (Kap. 2)
Stelle Vermutungen darüber an, wodurch sich Maik in diesem Zustand befindet. Wie kann die Formulierung "mit Glück ausgepolstert" verstanden bzw. erklärt werden?

Ich vermute, dass Maik sich glücklich fühlt, weil er durch den Arzt eine große Spritze mit Valium bekommen hat (S.13). Es könnte aber auch sein, dass Maik ein Abenteuer hinter sich hat und vielleicht mit seinem Freund Tschick von irgendjemanden verfolgt wurde und dann irgendwie im Krankenhaus gelandet ist. Dort ist es wieder warm und er bekommen etwas zu essen und fühlt sich deswegen so glücklich.



Sprache des Autors

Was fällt Dir auf den ersten Seiten des Romans an der Sprache des Autors auf? Nenne dazu jeweils Beispiele, indem Du zitierst.


In den ersten Seiten ist mir sofort aufgefallen, dass der Autor von Maiks' Sicht den Roman geschrieben hat. Maik erzählt den ganzen Roman in der Ich-Sprache.
Hauptsächlich erzählt Maik umgangssprachlich und teilweise auch in Jugendsprache.

Zitat: Seite 8, Zeile 3
Das Beste ist Klappe halten, hat Tschick auch gesagt.

Zitat: Seite 9, Zeile 2-3
Es riecht auch ein bisschen so. Pisse, Schweiß und Linoleum.

Zitat: Seite 10, Zeile 17-18
Weil, dass wir Mist gebaut haben, könnte nur ein Geisteskranker abzustreiten versuchen.

Samstag, 15. März 2014

Der Beginn des Romans

Zu Beginn des Romans beschreibt Maik Klingenberg seinen Aufenthalt im Warteraum der Autobahn-Polizeistation.



1. Woran denkt Maik, während er wartet?

Maik kann sich nicht mehr an vieles erinnern. Aber er weiß, dass er mit Tschick unterwegs war. An der Polizeistation hat er erfahren, dass er erst ab 14 Jahren strafmündig ist und hat vor Angst sich in die Hose "gepisst". Er hat Angst und weiß nicht was nun mit ihm passieren wird.
Er kann trotz allem Tatjana Cosic nicht vergessen. Tatjana ist das Mädchen, in welches Maik sich verliebt hat. Zudem findet Maik auch, dass Tatjana das schönste Mädchen auf der Welt ist.
Zum Schluss kommen ihm noch die Gedanken wie:"ich möchte meinen Anwalt sprechen!" Aber er spricht diesen Satz nicht aus, weil er nicht genau weiß, was dieser Satz bedeutet.
Danach juckt seine Wade. Er möchte diese Stell kratzen, aber als er auf seine Hose runter schaut bemerkt er, wo seine Wade war ist jetzt nichts mehr und er fällt in Ohnmacht.

2. Maik meint, dass deutsche Polizisten nicht foltern dürfen. Stimmt das? Begründe.

Ja, es stimmt, dass deutsche Polizisten nicht foltern dürfen. Denn das widerspricht dem deutschen Grundgesetz, welches besagt: Das Grundgesetz garantiert jedem das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit. (GG, Artikel 2, Absatz 2, Satz 1) Außerdem bringt foltern jeden Menschen dazu, die Tat zu gestehen.


3. Was erfährt der Leser im ersten Kapitel?

Im ersten Kapitel berichtet Maik darüber, dass er sich eigentlich an fast nichts mehr erinnern kann. Plötzlich ist er auf der Polizeistation. Er kann sich zuletzt nur an die Autobahn erinnern und an Tschick, der mit einem Bein ins Gebüsch gehüpft ist und wahrscheinlich nicht weit kommen wird. Er weiß nicht, wo Tschick ist oder wie es ihm jetzt gerade geht. Zudem erzählt er uns auch von Tatjana, seiner Geliebten. Maik findet, dass Tatjana das schönste Mädchen auf der Welt ist.
Er vergleicht die Polizeistation mit seiner Turnhalle, wo es auch immer nach Pisse, Schweiß und Linoleum riecht. Er erfährt, dass man ab 14 Jahren strafmündig ist und das die Polizisten ihn wahrscheinlich auslachen würden, wenn er sagen würde, dass er seinen Anwalt sprechen will. Als er seine Wade nicht mehr sehen kann und für einen kurzen Moment sein Spiegelbild auf dem Linoleum sieht fällt er ins Ohnmacht. 




Steckbrief zu Wolfgang Herrendorf

 

Verfasse einen Post, der einen Steckbrief/eine Kurzbiografie zum Autor Wolfgang Herrndorf beinhaltet.






  • Name: Wolfgang Herrendorf
  • Geboren am: 12. Juni 1965 in Hamburg
  • Gestorben: 26. August 2013 Berlin
  • Beruf: Schriftsteller, Maler und Illustrator
  • Studierte Malerei an der Akademie der Bildenden Künste in Nürnberg
  • arbeitete als Illustrator und Autor unter anderem für das Fanzine Luke & Trooke, den Haffmans Verlag und die Satirezeitschrift Titanic
  • 2010 Veröffentlichung von "Tschick"
  • Februar 2010 bösartiger Gehirntumor, ab da an führt er ein digitales Tagebuch
  • Selbstmord am 26. August 2013 in Berlin