Die erste Begegnung mit Tschick und Fragen dazu:
- Warum kann keiner Tschick leiden?
- Wie verhält sich Wagenbach gegenüber Tschick?
- Wie wird Tschick von den Schülern bzw. in der Schule wahrgenommen?
- Fasse die Deutschstunde zusammen.
Niemand kann Tschick leiden, denn er sieht aus wie ein Asi. Er kam nach den Osterferien neu in Maiks Klasse. Wagenbach, Maiks Geschichtelehrer schleppte ihn in die Klasse.
Maik hatte einen unguten Eindruck von Andrej, als er ihn das erste mal sah. Maik findet, dass Andrej auf den ersten Blick aussah, wie ein Arschloch. Andrej kommt aus einer deutschstämmigen Familie, aber seine Muttersprache ist Russisch.
Er ist nämlich ein Russe und war mittelgroß, trug ein ein schmuddiliges weißes Hemd, an dem ein Knopf fehlte, 10 Euro Jeans von KIK und dazu braune, unförmige Schuhe. Dazu hatte Andrej noch ziemlich hohe Wangenknochen.
Andrej schaffte es in nur vier Jahren von der Förderschule bis aufs Gymnasium.
Wagenbach fragte Tschick, ob er nicht erzählen möchte, woher er kommt, auf welcher Schule er bisher war. Aber Tschick antwortete mit einem Einfachen "Nein" und Wagenbach übernahm seine Vorstellung für die Klasse. Anschließend setzte sich Tschick dann in die letzte Reihe.
Die Deutschstunde:
Der Deutschlehrer forderte Tschick auf, um die Hausaufgaben vor zu lesen. Tschick kramte zunächst einmal in seiner Tüte rum und fand anschließend einige Hefte, daraus holte er einige Blätter raus und einige steckte er wieder in seine Tüte und begann dann, seine Hausaufgaben vor zu lesen.
Als er fertig war, war an Kaltwassers Gesicht wirklich nichts zu erkennen. Dann wollte Kaltwasser, dass Anja die richtige Interpretation vorließt.